Alle Artikel mit dem Schlagwort “Tibet

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13. 2500km Staubpiste nach Lhasa

einer der unzähligen checkpoints auf dem weg nach Lahsa

einer der unzähligen checkpoints auf dem weg nach Lahsa

Angekommen in Lhasa, nach dem wohl haertesten Reiseabschnitt meiner beinahe 20jährigen  Reisekarriere. Mehr als 2500km auf staubiger und holpriger Piste , ging es von der alten Seidenstrassenstadt Kashgar durch das karge westtibetische Hochland . Nun bin ich endlich angekommen auf dem sog. ‚Dach der Welt‘.
tibetan village

tibetan village

3 Wochen lang ging es durch duenn besiedeltes Niemandsland, vorbei am heiligen Kailash und an korrupten Polizeicheckpoints, an Doerfern, die auf keinem GPS verbucht sind und unzaehligen Yakherden. Leider gab es kaum oeffentlichen Transport, was oft hiess: Daumen raus und warten, Stunden manchmal Tage, gezahlt werden musste letztlich aber trotzdem und das zu hoechst inflationaeren Preisen. Aber irgendwie mussten ja auch die Polizisten der Checkpoints ihre Familien ernaehren! Wenn man dann endlich mal ein Vehikel ergattern konnte, liess einen der Fahrer  um kein Risiko einzugehen, 5 km vor dem Checkpost raus und man musste laufen. Sie hatten Angst um ihren Fuehrerschein…man wollte hier in Tibet keinen Individualtourismus. Das ganze Abenteuer spielte sich dabei zwischen 4000 und 5000 Metern Hoehe ab (da zaehlt jedes Bier doppelt!), keine Duschen oder Toiletten, und fast jeden Tag Nudelsuppe.
Aber der alte Hobo will sich ja nicht beklagen, er hat sich die Tortur ja schliesslich selbst ausgesucht! Seit einigen Tagen verweile ich nun schon in Lhasa, der ehemaligen Residenz des Dalai Lamas, von wo er Ende der 50er Jahre nach Indien ins Exil geflohen war, nachdem die Chinesen einmarschierten.
 Ich hatte meine Erwartungen bezueglich der Stadt vor meiner Ankunft bereits niedrig angesetzt! Mir war bewusst, dass das heutige Lhasa nicht mehr so aussehen konnte wie es Heinrich Harrer in seinen 7 Jahren in Tibet gesehen hatte. Ich hatte es mir sogar, um ehrlich zu sein, um einiges schlimmer vorgestellt. Man hatte immerhin (sicherlich nicht zuletzt aus oekonomischen Gruenden) einen Teil der Altstadt stehen lassen und natuerlich auch das Potala, den ehemaligen Palast der Lamas. Heute leider nur noch steriles Museum, das mit 10 Euro Eintritt pro Nase ne nette Steuereinnahme ist. Aber dennoch, es gab sie noch, hier und da, die kleinen versteckten Seitengassen, wo man, wenn man die Augen zusammenkniff, das alte mystische Lhasa noch spueren konnte. Natuerlich drehte sich in Lhasa alles um den Tourismus. Oktoberfeststimmung: Souviniershops, Travelagencies mit gesalzenen Preisen sowie die unzaehligen Reisebusse bestimmten das Strassenbild. Reisegruppen aus aller Herren Laender watschelten wie Enten an einer Schnur gezogen hinter ihrem Hirten her, der die jeweilige Landesflagge emporhielt, damit keiner verloren ging. Und dann waren da ja auch noch die vielen reichen Chinesen von der Ostkueste, die seit es die Bahnverbindung nach Lhasa gab, von Tibet wie die Motten vom Licht angezogen wurden.
Vor dem Potala konnte man sich in tibetischer Tracht von Fotografen ablichten lassen oder auf einem Yak reiten. Und speatestens dann verspuerte man es doch, was die Magazine und Feuilletons gerne als „Disneyfied“ bezeichneten – wenn sie ueber Lhasa schrieben! Vor dem Potala hatte die Regierung zentral die chinesische Flagge platziert! Bei einer Aufnahme der Fassade des Palastes konnte man ihr nicht entgehen, sie tauchte unweigerlich auf jedem Foto auf. Schliesslich sollte es keine Missverstaendnisse geben zu welchem Land die architektonische Meisterleistung gehoerte! Wenn man in Lhasa in einem der Internetcafes einen Computer anschaltet, heisst es dann in blumigen Worten auf dem Startbild vor grandioser schneebedeckter Himalayakulisse „Welcome to our Chinese Tibet“!Sobald man die touristsische Altstadt verliess, befand man sich wieder in einer anderen Welt. Die breiten Boulevards mit ihren protzigen Neubauten, die riesigen Supermaerkte und Edelboutiqen sowie die ueberdimensionalen Leuchtreklamen liessen schon fast an Shanghai oder Tokio denken.
die ehemalige residenz des Dalai Lama

die ehemalige Residenz des Dalai Lama

Gleich hinterm dem lausig in die Neustadt integriertem Potala begann dann auch schon das Vergnuegungsviertel fuer die zahlungskraeftigen chinesischen Touristen, mit den ganzen Errungenschaften der reichen Ostkueste wie Karaoke, opulenten Massagepalaesten und allem, was sonst noch so dazugehoerte. Am aeussersten Ende im Westen und Osten der Stadt, hatte man eifelturmartige Konstruktionen errichtet, die mit ihrem fluorisierenden Licht die noch junge Skyline des naechtlichen Lhasa bestimmen sollten. Ueberall wurde gehaemmert und gebaut. Lhasa wurde umgebaut und sollte wie viele andere Stadte, in denen Minoritaeten lebten, der chinesischen Leitkultur entsprechen. Organisierte Assimilation nach Zehnjahresplan!?

 Im Grunde genommen ist ja an Modernisierung nichts auszusetzen, wir wollen ja alle besser leben, nur leider hatte man hier in Lhasa das Gefuehl, dass die Modernisierung nicht zugunsten der Tibeter verlaeuft! Eine Statistik laesst so etwas zumindest vermuten: Mehr als 2/3 aller Unternehmungen und Geschaefte in Lhasa befinden sich bereits in chinesischer Hand!

der ganze Stolz des Riesenreichs, die hightech Bahn von Lahsa an die reiche Westküste. Von Lahsa nach Peking in 48 Stunden...

der ganze Stolz des Riesenreichs, die Hightech Bahn von Lahsa an die reiche Westküste. Von Lahsa nach Peking in 48 Stunden...

interesting usbek fashion seen on Karakoram highway...

interesting usbek fashion seen on Karakoram highway...

old-man-at-chinese-pakistan-border

old-man-at-chinese-pakistan-border

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12. Western Tibet – Der Mt. Kailash

der heilige berg der tibeter bei klarer sicht, welcher noch nie erklommen werden durfte

Der heilige Berg der Tibeter bei klarer Sicht, welcher noch nie erklommen werden durfte

 
 
Der Mt. Kailash, der heiligste Berg Asiens, der von den Tibetern und den Hindus gleichermassen verehrt wird. Der Kailash, und das ist das besondere an ihm, steht frei, quasi isoliert im schwer zugaenglichen Westen Tibets. Die 4 groessten und wichtigsten Stroeme des Subkontinents, der Karnali, der Ganges, der Indus und der Brahmaputra haben hier entweder direkt oder ueber Umwege ihren Ursprung. Der heilige Kailash wurde bzw. durfte bisher noch nicht bestiegen werden! Immerhin hausen der Sage nach auf seinem Dach die Goetter – und wer moechte das schon in Frage stellen?! Selbst Reinhold Messner hatte 1980, obwohl er von der chinesischen Regierung bereits die Erlaubnis hatte, die Besteigung aus Gewissensgruenden abgebrochen. Guter alter Reinhold?! Auch Buddha ist schon um den Berg marschiert, so heisst es, zumindest hat er einige Footprints hinterlassen, die ich aber leider nicht finden konnte! Bei den Buddhisten nennt sich die heilige Umwanderung, die im Uhrzeigersinn praktiziert wird, ‚Kora‘, bei den Hindus ‚parikrama‘. Nur den Boen’s, einer prae-buddhistischen Religion ist es gestattet das Heiligtum anticlockwise zu umgehen! Ein guter buddhistischer Tibeter sollte den Berg in seinem Leben mindestens 13 mal umgangen sein, will er aber mehr, d.h. die absolute innere Reinigung und ab ins Nirwana sind mind. 108 Koren faellig. So lauten nun mal die Spielregeln!
 
lonesome rider

lonesome rider

 
Auch ich konnte etwas Reinigung gebrauchen, dachte ich mir und machte mich auf die 3taegige 54 km lange Kora. Dabei musste ich mich mit meinen 42 Jahren unerwarteter Weise bei diesen Hoehen noch mal richtig ins Zeug legen, obwohl ich ja bereits nicht wenig Trekkingerfahrung aus Nepal hatte. Hier oben waechst kein Baum oder Strauch mehr und selbst die meisten Feuerzeuge versagen in diesen sauerstoffarmen Hoehen. Man hat das Gefuehl, der Rucksack wiegt nicht mehr 10, sondern 30 kg! Am 2. Tag hat mich der Droelma La Pass kurz vor seinem Zenit auf 5630 Metern nochmal zum Nachdenken gebracht. Dazu hatte ich genuegend Moeglichkeiten, denn gut alle 20 Meter brauchte ich eine Verschnaufpause. Ein indischer Pilger war in der Nacht im Nachbarguesthouse an High-Altitude-Sickness gestorben. Einfach nicht mehr aufgewacht! Solche Dinge ereignen sich auf der Kora in aller Regelmaessigkeit hab ich mir sagen lassen. Die Tibeter, die die Hoehenluft anscheinend wie die Yaks zum ueberleben brauchen, haben in dieser Hinsicht weitaus weniger Probleme. Die hartgesottensten unter ihnen umrunden den Berg innerhalb eines Tages, der Reinigungsgrad ist dann etwas hoeher! Das gleiche gilt uebrigens bei Vollmondnaechten. Und wer es dann so richtig wissen will, der umrobbt den heiligen Kailash.
 
 
 Wie lange so etwas dauern mag, konnte ich leider nicht herausfinden. Oft wurde ich auf dem Trekk von Glaeubigen nach Bildern oder sonstigem des Dalai Lamas gefragt, aber ich hatte nichts zu bieten – hatte gar nicht daran gedacht. Schade eigentlich. Der Besitz eines Bildes des Dalai Lamas wird uebrigens nach chinesischem Recht mit 7 Jahren Gefaengnis bestrafft. Hatte Frau Merkel das bei ihrem kuerzlichen Besuch im Reich der Mitte eigentlich angesprochen?!
 
Und dann gab es da natuerlich auch noch einige tibetophile Westler (einmal am Tag darf man ja wohl mal gemein sein?!), die man dann abends in den Guesthouses bei Instantnudelsuppe traf. Viele hatten die Kora schon etliche Male bewaeltigt, sie kommen jedes Jahr oder machen sie gleich 3mal hintereinander usw. Einer der Godfathers, ein Franzose, war bereits bei seiner 14. Kora. Unter den Westlern hatte man vor ihm Respekt, man schaute zu ihm auf. Zu Recht! Die Tibetophilen sprechen ganz leise und bedacht, mit langen, langen Pausen und natuerlich nur ueber Reinigungsprozesse und Tibet. Wenn man ein Bier in ihrer Gegenwart trinkt, verdrehen sie die Augen und schauen verschaemt weg. Fuer sie, und da waren sich alle einig, ist die Kora das groesste und ergreifenste Ereignis und Gefuehl des menschlichen Daseins. Auch ich wollte dieses Gefuehl haben, dachte ich mir und nahm mir vor, es am naechsten Tag des Wanderns ebenso erfuehlen zu wollen!
 
Curios fand ich auch die vielen streunenden Wildhunde um den Kailash. Mir war es bisher auch nicht bewusst, aber die Tibeter zerhacken nach dem Ableben einen Leichnam und werfen die einzelnen Koerperteile den Geiern zum Frass vor damit sie empor zum Himmel getragen werden. Da es aber immer weniger Geier in dieser Gegend gibt, haben sich die tibetischen Wildhunde auf das suesse Menschenfleisch spezialisiert. Angeblich soll vor kurzem sogar eine alte Tibeterin das Opfer eines dieser Rudel geworden sein, so hat mir das zumindest eine Schweizerin erzaehlt, die hier schon mehr als ein Jahr fuer eine Hilfsorganisation taetig ist. Nach der 3taegigen Kora war ich dann auf jeden Fall so richtig erledigt und hab mich mit Mueh und Not nach Darchem geschleppt, dem Ausgangsort am Fusse des heiligen Berges. Aber es hat sich gelohnt, ich hatte mich etwas gereinigt – ich kann es sogar fuehlen. Und seitdem bin ich auch wirklich auf der Hut, diesen hart erkaempften Freiraum in meinem Koerper nicht wieder unnoetig zu beschmutzen!
 
Sonnenuntergang in Darchem, dem Ausgangspunkt für den Kailash

Sonnenuntergang in Darchem, dem Ausgangspunkt für den Kailash

 
Fazit: Dennoch kann ich mit der Meinung der Tibetophilen nicht ganz Konform gehen. Wenn ich die Wahl haette zwischen einer erneuten Kora oder einer wilden Liebesnacht, dazu ne halbe Kiste Bier und ein oder zwei guten Schallplatten, wuerde ich letzteres bevorzugen!
 
 
 
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11. Brain Damage!!!

 
the-sofa
 
 
 Da sass ich gestern gegen spaeteren Abend im Innenhof des Tenzinhotels in Shigatse, der zweitgroessten Stadt in Tibet, auf meinem Sofa, umringt von den nervigen parkenden Toyota Landcruisern der Tibettouristen. Tibettouristen gehoeren wohl zur langweiligsten Touristengattung auf diesem Planeten, jedes Land hat ja sein eigenes Klientel! Der typische Tibettourist ist in der Regel in einer Gruppe unterwegs, er traegt vorzugsweise Trekkinggear, etablierte Marken wie Jack Wolfskin oder Northface, fast immer klemmt eine Landkarte oder ein Kameratripod unter seinem Arm und auffallend oft befindet sich ein rahmenloses Brillengestell auf seiner Nase. Er hat einen akuraten Haarschnitt und ist meist eiligen Schrittes unterwegs, hetzt von Kloster zu Kloster und beginnt in der Regel ab 21.00 Uhr an zu gaehnen! No Rock’n Roll, sondern mehr das was man im englischen den sog. „straight“ nennt!
 
Zurueck zu meinem Sofa, dem einzigen lauschigen Plaetzchen zwischen diesen ganzen 4well-drives direkt neben meinem Zimmer, das ich mir mit einem tibetischen Moench aus dem suedindischen Bangalore teilte. Er nahm die lange beschwerliche Reise auf sich, um noch mal seinen schwerkranken Onkel in Lhasa zu besuchen. Ich hatte es mir mit einigen Lhasabieren gemuetlich gemacht, es wahr ruhig, alle lagen schon in ihren Kojen, nur im Kabuff der Fahrer und Guides auf der anderen Seite des Innenhofs war noch Leben. Es wurden Karten gespielt und Schnaps getrunken. Ich versuchte mich derweil auf meiner Gitarre am Intro des Songs “Brain Damage” von Pink Floyd – einem der besten Songs den Roger Waters wohl je geschrieben hatte! Eigentlich hatte ich ja immer so meine Probleme mit Pink Floyd, aber seit mir neulich dieser Australier den Song auf seiner Gitarre vorgespielt hatte, ging mir der Text nicht mehr aus dem Kopf!
 
Waehrend ich so vor mich hin zupfte, fegte ploetzlich ein kraeftiger Windstoss durch den Innenhof – der sich aber schnell wieder beruhigte. Ich schaute langsam hoch von meinem Gitarrenhals – und ja, ich musste zweimal hinschauen – es regnete Geldscheine vom Himmel, die sich dann langsam niederflatternd seelenruhig zwischen den ganzen Landcruisern des Innenhofs verteilten. Natuerlich war ich verdutzt, trank einen kraeftigen Schluck aus meiner Pulle, zupfte zaghaft weiter die Gitarre und versuchte von meiner Sofaperspektive auszumachen um welche Summe es sich den ungefaehr handeln koennte. Ich wartete auf den Besitzer, sass mindestens 10 Minuten gruebelnd da, aber niemand schien sich fuer das Geld zu interessieren. Es waren so um die 150 Euro in chinesischen Yuan, aber mich reizte das Geld nur wenig, nicht dass ich ein guter Mensch waere, aber ich wollte nur wissen, wie die Geschichte weiterging. Aus allen Gedankenperspektiven versuchte ich die Herkunft des Geldes zu analysieren. Aber es passierte nichts und es meldete sich niemand. War es denn wirklich vom Himmel gefallen?!
der fahrer treff

der fahrer treff

 
Ich konnte es dann doch nicht mehr aushalten und ging rueber zum Kabuff des Fahrerlagers und gab zu verstehen, das sich etwas seltsames auf dem Innenhof ereignet hatte. Man verstand mich nicht, aber als der erste dann das Geld sah, ging die Party los. Das eben noch so friedliche Grueppchen stuerzte sich wie die Wahnsinnigen auf die Scheine, man schubste sich, rempelte, hielt sich gegenseitig fest, um moeglichst an die groessten der Scheine zu gelangen. Schnell holte man die Taschenlampen aus den Cruisern, man war im Rausch – jeder wollte soviel wie moeglich. Es war herrlich anzuschauen! Nach gut 5 Minuten, als alle Scheine eingesammelt waren, war die Party vorbei.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Man zog sich wieder zurueck ins Kabuff und palaverte aufgeregt. Leider hatte ich es versaeumt von dem Spektakel ein Foto zu machen – es haette ohne weiteres das Pressfoto des Jahres 2007 werden koennen!Ich zog mich wieder auf mein Sofa zurueck, zupfte weiter meine Gitarre, trank noch ein Bier und stufte das Ereignis als loesbares Phaenomen ein, ohne jedoch eine plausible Loesung parat zu haben. Gegen Mitternacht ging ich in mein Zimmer, der Moench sass immer noch im Schneidersitz auf seinem Bett und lass Buddhas Schriften.
 
Als ich ihm von dem Ereigniss erzaehlte, schuettelte er seinen Kopf und lachte lauthals. Er meinte, vielleicht hat Gott es dir geben wollen, weil du so schoen Gitarre gespielt hast?! Aber auch er wollte es genauer wissen und ging mit eiligen Schritten rueber zum Fahrerlager, um dem Raetsel auf die Spur zu gelangen. Dort biss man sich aber mit gesenktem Kopf auf die Lippen und wollte von nichts wissen, denn wer wollte seinen Taschen nach so einem Geschenk Gottes schon wieder leeren!
 
Wie heist es noch mal an der schoensten Stelle von Brain Damage
 
„The lunatic is in my head. The lunatic is in my head. You raise the blade, you make the change. You re-arrange me ‚till I’m sane. You lock the door. And throw away the key. There’s someone in my head but it’s not me“.
 
 
 
 
 
 

Europas grösste...

Europas grösste…