‚Shoplifters of the world, unite and take over‘, sang Chefzyniker Morrissey Mitte der 80 Jahre. Um dieses nicht Wirklichkeit werden zu lassen, hat man sich in Kambodscha obige Abschreckungsvariante überlegt?!!
Mittwoch, 2 Mai, 2012, 12:44. Unser Autor Weiterlesen
Seit Beginn des Jahres verdingt sich die 1 Mann Redaktion, unseres kleinen aber feinen dadaistischen Kulturkanals, in Phnom Penh als Englischlehrer. Nach der anstrengenden Überlandreise von Germany nach Uganda, sollte dem spannenden Buch mit dem Titel Leben, ein neues Kapitel hinzugefügt werden. Eines mit festem Wohnsitz… Weiterlesen
Hier noch ein Kulturtip der etwas anderen Art. Was man eben so findet, wenn man WIFI auf dem Zimmer hat! Minimalismus inklusive dadaistischer Kapriolen – auf einer Bühne des Senders Radio Bremen. Damals, als unser Nachbar noch einen kirschroten Opel Ascona fuhr. 1982; Deutsche Welle. Was macht man die letzten beiden Tage – bevor Dienstag endlich Dallas kommt? Der mittlerweile 66 jährige Stephan Remmler at it’s best, hier mal in Englisch: Hey you, you, you, you Tender young lady…
On the Road intern: Unsere Redaktion hat seit kurzem das Gefühl, dass der alte Schiewe, unser weitgereister und treuer Mitarbeiter in seinen letzten Artikeln, auf unserem kleinen aber feinen dadaistischen Kulturkanal, immer mehr zum konventionellen, langweiligen und nutzlosen Facebooker generiert?! Schnell mal ein Bild oder sonstiges hochgeladen, und ohne Aussage die Netzöffentlichkeit mit Nichtigkeiten genervt. ‚You have notifications pending / here’s some activity you may have missed on…(Eingeloggt und Gähn).
Unsere Redaktion wird insofern, unserem Autor in Zukunft bei seiner Arbeit mehr auf die Finger schauen, damit wir bald wieder zur gewohnten Schärfe zurückfinden. Wir versprechen Besserung!
Ferner freut es uns, unseren Lesern mitteilen zu dürfen, das wir zum Februar eine Praktikantenstelle zu vergeben haben. Zwar werden wir nicht viel zahlen können, werden aber bei überduchschnittlicher Leistung eine Referenz mit unserem gutem Namen erteilen. Bewerbungen bitte ohne Lebenslauf und Formalitäten an die im Impressum genannte Adresse. Zugangsvoraussetzungen: Keine Facebookerfahrung; der/die Bewerber(in), sollte mindestens ein Member der Beatles aus dem Stehgreif nennen können, ohne gleich bei Wikipedia nachschauen zu müssen!
Seen from from a 50 cent Happy Hour draft beer place, on Kampots' Riverside!
Randnotiz: Über die Festtage hat es unsere 1 Mann Redaktion nach Kampot verschlagen. Heiligabend gab es Schweinebraten mit Knödel, ohne Rotkraut wohlbemerkt. Einen Christbaum gab es nicht, die sollen nämlich hier gar nicht so billig sein. Und sind eh nur aus Plastik! Zum Geburtstag gab es eine durchaus konsumierbare Torte, glitzernde Konfetti mit Schaum vermengt und ein nettes Ständchen. Diese Info nur, da wir schon so oft danach gefragt wurden! Kampot ist ein kleines und geruhsames, knapp 48.000 Einwohner zählendes Kolonialstädtchen Weiterlesen
Bereits 1988, auf meiner ersten Indienreise, hab ich dieses gigantische Monster aus Stahl in mein großes Herz geschlossen. Die während des zweiten Weltkriegs von den Engländern gebaute Howrah Bridge Weiterlesen
Mamallapuram, ein kleiner Küstenort im Bundesstaat Tamil Nadu, mit schmutzigem Strand, der von den Fischern gerne als öffentliche Toilette genutzt wird. Kaum einer badet hier! Am Strand liegt Müll und gelegentlich auch mal eine vertrocknete Seeschlange. Weiterlesen
Uganda – Ursprung des weißen Nil. Zusammen mit dem Blauen Nil aus dem äthiopischen Tana See kommend, bildet er Quelle für den langen Strom, der über den Sudan und Ägypten ins Mittelmeer mündet. Das kleine fruchtbare Land mit den vielen Bergen und Seen ernährt knapp 30 Millionen Einwohner. Das Bevölkerungswachstum ist wie in vielen anderen Drittweltländern furchterregend. Auch hier gilt leider die Faustregel – wenig Bildung und Armut, viele Kinder. Selbst wenn man sie kaum ernähren kann. Ein Teufelskreis!
Eine wichtige Einnahmequelle Ugandas ist der Gorillatourismus. Weiterlesen
Warum sich Gewalt und Verbrechen in Uganda, im Verhältnis zu den Nachbarn auf einem halbwegs normalen Level befinden, lässt sich eigentlich nur durch die Schreckensdiktatur Idi Amin, dem sogenannten Schlächter von Uganda erklären, der das Land von 1971-79 mit eiserner Faust regierte. Weiterlesen
Wegen gründlicher Investigation, sowie zeitaufwendigen kulturspezifischen Beobachtungen und Begegnungen im ostafrikanischen Uganda, geht dieser Kulturkanal in seine wohlverdiente verspätete Sommerpause. Unsere kleine Redaktion, Weiterlesen